Es lohnt sich, astreaAPOTHEKE mit einem Umhefter zu versehen und mit PromoPost zu verteilen. Dies zeigen Erfahrungsberichte aus zwei Apotheken.

Wir haben Daniela Halbeisen, Pharma-Betriebsassistentin der Apotheke Gränichen AG, und Dr. Rupert Uebelhart, Geschäftsführer der Apotheke Sumiswald GmbH, zu ihren Erfahrungen mit Umheftern und PromoPost befragt.

Was waren Ihre Beweggründe, Umhefter beziehungsweise die PromoPost-Verteilung einzusetzen?

Daniela Halbeisen: Wir haben uns für PromoPost entschieden, um uns im Einzugsgebiet bekannt zu machen. Mit dem Umhefter konnten wir individuelle Werbung machen, zum Beispiel einen Promotag zum Thema Sonne bewerben oder unsere Hausspezialitäten im Text ergänzen.

Rupert Uebelhart: Ich wollte eine nachhaltige Werbung für die Apotheke lancieren. Dabei war es mir wichtig, dass wir mit einem guten Produkt und mit fachlich fundierten Beiträgen arbeiten. Um den Wiedererkennungswert zu steigern, haben wir schon früh mit dem Umhefter gearbeitet.

Gab es Rückmeldungen zu den neuen Massnahmen?

Rupert Uebelhart: Es gab immer wieder Rückmeldungen zum Magazin. Deshalb ist es wichtig, schon im Voraus die Beiträge zu studieren und die beworbenen Artikel zu kennen und zu bewirtschaften. Bei uns in der Apotheke ist dafür eine Mitarbeiterin zuständig, die dafür sorgt, dass wir alle immer auf dem Laufenden sind. PromoPost wird in letzter Zeit aber auch vermehrt von Mitbewerbern (Drogerien) eingesetzt. Umso wichtiger ist ein unverwechselbarer Umhefter mit Foto.

Welche Apotheken könnten besonders von Umheftern und PromoPost-Verteilung profitieren?

Daniela Halbeisen: Vor allem unabhängige Apotheken und Landapotheken mit grossem Einzugsgebiet.

Rupert Uebelhart: Ich kann allen Kolleginnen und Kollegen die Verwendung der Astrea-PromoPost empfehlen. Wichtig ist, dass der Versand nicht in der Masse untergeht. Eine einfache Möglichkeit der Personalisierung bietet dazu der Umhefter.
Die Inhalte der Astrea-Magazine sind glaubwürdig und authentisch. Mit dem Umhefter können wir einen Mehrwert generieren, indem wir Emotionen wecken. Wir verwenden für jede Ausgabe ein neues Foto und zwei- bis dreimal im Jahr eine persönliche «Story». Mit dem Bon auf dem Umhefter versuchen wir ein wenig Interaktivität und Engagement zu wecken.